Heute verbinde ich Christas „12 x 1 im Wechsel“
mit Novas „Zitat im Bild“.
Gestern war es endlich mal wieder trocken. Mehr kann man im Moment wohl nicht verlangen :-( Irgendwie hatte man uns zwar Sonne versprochen, aber man wird ja bescheiden. Zunächst mal – weil heute Samstag ist – mein Beitrag zu Novas Projekt:
Ich habe das Zitat im Bild erstmal entfernt und warte auf eine Genehmigung durch den Autor. Alles gut – Genehmigung wurde erteilt. Danke, Herr Klages!
Ich fand einfach, dass die beiden in diesem Moment gerade aussehen, als würden sie schmollen.
„Du hast mir gerade das Blättchen weggefuttert, das ich haben wollte!“
„Hab ich gar nicht.“
„Hast du doch!!!“
Das sitzen die beiden doch mitten im Schlaraffenland für Nilgänse und können den Hals nicht voll bekommen.
Ich war gerade auf dem Rückweg vom Main, und habe deshalb auch mal die Stelle, an der ich mein 12 x 1 Bild mache, aus einer anderen Perspektive fotografiert.
Dort, wo der Pfeil hinzeigt, stehe ich für das 12 x 1 Motiv, und das kommt jetzt:
Für größer bitte ins Bild klicken
Im Vergleich zum Januar hat sich noch nichts getan, im Gegenteil – das Wetter war im Januar freundlicher.
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Es ist wirklich nicht einfach, den exakt gleichen Standpunkt einzunehmen. Aber so in etwa stimmt es. Man sieht links hinten jeweils den Schloßturm und rechts die Baumreihe.
Dann wollen wir doch mal gucken, wie es mit meinem zweiten Standpunkt am Main aussieht.
Ich sag’s gleich: Auch hier habe ich es nicht geschafft, den gleichen Standpunkt einzunehmen. Das war aber schon an Ort und Stelle klar. Im März werde ich mir wohl mal die Ausgangsbilder auf mein Handy ziehen. Dann kann ich sie mit dem vergleichen, was ich durch den Sucher der Kamera sehe. Hier sieht man jetzt ganz gut, wieviel Wasser der Main führt. Die Fähre, die ihre Winterpause eigentlich beendet hatte, fährt derzeit wegen des Wasserstandes nicht.
Hochwasser – hier sieht man es gut. Der Fähranleger ist überspült.
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Interessante Wolken gab es gestern, richtig querverlaufende Schichten haben sich am Himmel gebildet. Hier mal ein Bild Richtung Südosten, bei dem man das Gefühl hat, als sei die City mit ihren Wolkenkratzern ganz nah. Dabei sieht man hinter der Baumreihe die Pferdekoppeln des Schwanenhofes.
Und dann schließe ich mal mit den ersten Blüten, die ich heute tatsächlich in freier Natur entdeckt habe. Im Schwanheimer Unterfeld sieht man auch schon überall, wie sich die Blattknospen an den Büschen zu kleinen grünen Blättchen entfalten. Also – der Frühling kommt, egal was wir gerade für ein Wetter haben!
Im eigenen Garten steht das sowieso außer Frage. Da sind schon täglich Balzgesänge zu hören.
